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Herzlich willkommen!

Schön, dass Sie den Weg auf meine Seite gefunden haben!

Auf dieser Homepage möchte ich Ihnen mehr über mich und meine Arbeit erzählen; aber natürlich steht das im Vordergrund, wovon Sie profitieren können. Für Sie habe ich interessante Themen aus dem Versicherungsbereich zusammengestellt und möchte Ihnen auch erklären, welche Vorteile Sie von den verschiedenen Versicherungsangeboten haben.

Nun bleibt mir nur, Ihnen einen informativen Aufenthalt auf meiner Seite zu wün­schen.


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Monika Ziche



Produktübersicht

Glasversicherung

Glasversicherung

Glasversicherung: Eine Scheibe ist schnell kaputt

Die Glasversicherung ersetzt zerbrochene Glas- und Kunststoffscheiben. Dazu gehören Fenster, Glastüren, Glasbausteine, Lichtkuppeln und Dachverglasungen. Je nach Tarif zahlt der Versicherer auch Schäden an Spiegeln, Möbelverglasungen und Ceran-Kochfeldern.

Die Einzelpolice kann günstiger sein

Die Beiträge zur Glasversicherung richten sich nach der tatsächlichen Glasfläche oder pauschal nach der Wohnfläche in Quadratmetern. Die Glasversicherung wird häufig im Paket mit der Gebäude- oder Haus­rat­ver­si­che­rung angeboten. Ein separater Vertrag bei einem günstigen Anbieter kann deutlich preiswerter sein.

Tipp: Auch die Entsorgung des beschädigten Glases kostet Geld. Für die Montage von größeren Glaselementen kann ein Kran oder ein Gerüst erforderlich sein. Achten Sie beim Abschluss der Glasversicherung darauf, dass diese Kosten mitversichert sind.

Schließen Sie die Glasversicherung rechtzeitig ab

Glasbruch ist bei Neubauten durch die Bauleistungsversicherung solange abgedeckt, bis die Fenster ins Gebäude eingesetzt werden. Gegen das Risiko, dass während der restlichen Bauzeit etwas zu Bruch geht, können Sie sich mit einer Glasversicherung schützen.

Vergleich und Angebot Glasversicherung
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Risiko-Lebensversicherung in jungen Jahren viel günstiger

Eine Risiko­lebens­ver­si­che­rung braucht jeder, der für eine junge Familie finanziell verantwortlich ist. Wenn der Versicherte – was niemandem zu wün­schen ist, aber eben nicht ausgeschlossen – verstirbt, erhält der bezugsberechtigte Ehe- oder Lebenspartner oder je nach Verfügung, die der Verstorbene getroffen hatte, auch eine andere Person wie beispielsweise das Kind die volle Versicherungssumme sofort und in einem Betrag. Wie hoch diese Leistung sein soll, kann bei Vertragsabschluss individuell festgelegt werden. Auch die Laufzeit lässt sich den persönlichen Verhältnissen anpassen. Die Risiko­lebens­ver­si­che­rung sollte so lange bestehen, wie die Hinterbliebenen finanziellen Schutz brauchen. Mindestens also, bis die Kinder ihre Ausbildung abgeschlossen haben. Besonders für junge Häuslebauer ist eine Absicherung für den Todesfall wichtig. Im schlimmsten Fall – wenn der Hauptverdiener verstirbt – kann die ausgezahlte Versicherungssumme dabei helfen, das Wohneigentum zu halten. Haben beide Ehepartner eigenes Einkommen, ist eine „verbundene Risiko­lebens­ver­si­che­rung“ sinnvoll. Sie zahlt beim Tod eines Partners dem Hinterbliebenen die volle Versicherungssumme, gegenüber zwei separaten Policen spart man aber um die 10 Prozent. Experten raten, bei der Auswahl des Versicherers vor allem auf einen günstigen Preis zu achten, denn die Leistung ist mit der Zahlung der Versicherungssumme im Todesfall bei allen Anbietern gleich. Grundsätzlich ist der Abschluss einer Risiko­lebens­ver­si­che­rung in jungen Jahren wesentlich kostengünstiger. Ein 30-jähriger Nichtraucher zahlt für eine Versicherungssumme von 150.000 Euro bei einer Vertragslaufzeit von 25 Jahren bei preiswerten Anbietern weniger als 150 Euro jährlich. Frauen kostet der Risikoschutz aufgrund ihrer höheren Lebenserwartung übrigens weniger: Die 30-jährige Nichtraucherin bekommt den gleichen Schutz schon für um die 100 Euro im Jahr.



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