Herzlich willkommen!
Schön, dass Sie den Weg auf meine Seite gefunden haben!
Auf dieser Homepage möchte ich Ihnen mehr über mich und meine Arbeit erzählen; aber natürlich steht das im Vordergrund, wovon Sie profitieren können. Für Sie habe ich interessante Themen aus dem Versicherungsbereich zusammengestellt und möchte Ihnen auch erklären, welche Vorteile Sie von den verschiedenen Versicherungsangeboten haben.
Nun bleibt mir nur, Ihnen einen informativen Aufenthalt auf meiner Seite zu wünschen.
Ihre
Monika Ziche
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Reiseversicherung
Mit dem eigenen Auto unterwegs?
Maximale Deckung
Auch wenn Sie mit dem eigenen Auto im Ausland unterwegs sind, brauchen Sie den richtigen Versicherungsschutz. Für die KFZ-Haftpflichtversicherung gilt: Vereinbaren Sie am besten die maximal mögliche Deckung.
Als Ergänzung empfiehlt sich der Abschluss einer Kasko-Police. Die Teilkaskoversicherung ersetzt Schäden durch Diebstahl, Brand, Unwetter, Wildkollision und Glasbruch. Vollkaskoversicherungen bezahlen darüberhinaus auch die eigenen Unfallschäden. Außerdem zahlt die Vollkaskoversicherung, wenn Sie im Ausland bei einem Autounfall geschädigt wurden und der entstandene Schaden vom Verursacher nicht ordnungsgemäß reguliert wird.
Grundsätzlich dabei haben sollten Sie bei jeder Auslandsfahrt die grüne Versicherungskarte als Versicherungsnachweis und einen „europäischen Unfallbericht“, der Ausfüllhilfen in insgesamt zehn Sprachen bereitstellt.
Preisgünstig und hilfreich: der Autoschutzbrief
Ebenfalls nützlich und preisgünstig zu haben ist ein Autoschutzbrief. Bei Unfall oder Panne ersetzt er innerhalb bestimmter Höchstgrenzen die Kosten für Bergung, Abschleppen und Unterstellen des Fahrzeugs, für den Versand von Ersatzteilen, für den Rücktransport bei Erkrankung des Fahrers, für notwendige Übernachtungen und gegebenenfalls für einen Mietwagen.
Autoschutzbriefe erhalten Sie bei allen deutschen Kraftfahrzeugversicheren und bei den Automobilclubs.
https://www.procheck24.de/einsurance/csp/doHomepageEntry.do?cspident=78502D7
Vorsorge für die Pflege
Wenn man sich im Alter nicht mehr selbst versorgen kann, braucht man fremde Hilfe – und die wird immer teurer. Reicht die gesetzliche Absicherung nicht aus, zahlt man den Rest aus der eigenen Tasche. Wenn das Vermögen zu Ende ist, springt das Sozialamt ein – und holt sich das Geld vom Ehepartner oder den unterhaltspflichtigen Kindern wieder. Wer seiner Familie diesen Zugriff ersparen will, sollte sich rechtzeitig mit einer privaten Pflegeversicherung schützen. Bei der Tagegeld-Variante dieser Police hängt die Höhe der Leistung von der Pflegestufe ab. Gezahlt wird für jeden Tag, an dem die Pflegeleistungen notwendig werden. Bei einer Pflegekosten-Police beteiligt sich der Versicherer bis zur vereinbarten Obergrenze an den Restkosten, die nach Abzug der Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung übrig bleiben. Bei der Tagegeld-Variante spielen die tatsächlich entstandenen Pflegekosten keine Rolle für die Leistung: Sie ist also günstig, wenn man als Versicherter später voraussichtlich von Angehörigen und zu Hause versorgt werden wird. Die Beiträge der privaten Pflegeversicherung richten sich nach Gesundheitszustand und Alter bei Vertragsabschluss. Wer einen monatlichen Bedarf von 2.000 Euro absichert, ist in der Regel auf der sicheren Seite. Der Betrag erscheint zunächst hoch – doch bei Monatssätzen im Pflegeheim von 2.500 Euro und mehr in jedem Fall angemessen. Eine Versicherungsleistung von 2.000 Euro gibt es für einen gesunden Dreißigjährigen schon für um die 20 Euro im Monat.
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